Programm
Kurzprogramm
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Kurzprogramm
Wie wird der Zukunftskongress organisatorisch ablaufen?
Alle Teilnehmenden treffen sich am ersten Kongresstag um 10:00 Uhr zur offiziellen Begrüßung, Eröffnung und spannenden Impulsvorträgen im digitalen Hauptraum. Danach startet der inhaltliche Part.
Im Hauptraum beginnen die Design Thinking Workshops und die jeweiligen Themenpat*innen arbeiten mit ihren Gruppen bis ca. 15 Uhr intensiv an den Themen (inkl. Mittagspause). Die Themencamper*innen wechseln um 11 Uhr in einen eigenen zweiten Raum und starten dort mit einer kurzen Einführung, einer Vorstellungsrunde und den Ideenpitches bis ca. 12:00 Uhr. Danach folgen drei Sessionrunden inklusiver einer Pause bis 14:45 Uhr und eine kurze gemeinsame Abschlussrunde des Themencamps, welches inhaltlich nur am ersten Tag stattfindet. Um 15:00 Uhr treffen wir uns alle nochmal im Hauptraum zu einem gemeinsamen Abschluss des ersten Tages.
Am zweiten Kongresstag geht es um 10:30 Uhr direkt mit den Design Thinking Workshops weiter bis 12:00 Uhr. Nach einer Pause finden wir uns um 13:00 Uhr für eine gemeinsame Ergebnispräsentation inklusive eines möglichen Ausblicks mit allen Teilnehmenden aus den Design Thinking Workshops und dem Themencamp zusammen, um dann den Kongress mit einigen Schlussworten und Raum für Feedback ausklingen zu lassen.
Der Moderator des Kongresses wird Sie durch die Abläufe und in die jeweiligen Online-Räume führen und auch während des Kongresses stehen verschiedene Ansprechpartner*innen aus dem Orga-Team an Ihrer Seite.
Wir freuen uns auf Sie!
Formate

Design Thinking
Design Thinking ist eine systematische Herangehensweise an komplexe Problemstellungen aus allen Lebensbereichen. Die Methode dient der Entwicklung innovativer Lösungen für vielschichtige Probleme in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Denn in dieser anwendungszentrierten und iterativen Workshop-Methode stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen im Fokus.

Themencamp
Das Themencamp ist als themabezogenes Barcamp eine offene und hierarchiefreie Veranstaltungsform ohne festgelegte Agenda. Im Themencamp erfolgt vorab eine thematische Eingrenzung auf einen Themenbereich und damit verbundene Fragestellungen.
Statements



Copyright: Christian Kielmann




Copyright: Christian Kielmann
Ulrike Jothe
Persönliche Referentin des Präsidenten
Universität funktioniert als Gemeinschaft –und im Zusammenspiel zwischen Statusgruppen, Fachdisziplinen, Arbeitsfeldern. Jedes TU Mitglied ist ein wichtiges Teil dieser Maschinerie und unserer Institution. Daher können wir große zu bewältigende Herausforderungen auch nur gemeinsam angehen, wenn wir nachhaltige und bedürfnisorientierte Lösungsstrategien entwickeln möchten. Der Zukunftskongress bietet Raum für diesen gemeinschaftlichen Prozess.
Jasmin Abou Ouf, Studentin
Themenpat*in für die Dialoggruppe „Diversität und strukturelle Diskriminierungsfreiheit“ (und AG-Mitglieder)
Als Person mit internationalen und multikulturellen Wurzeln fühlt man sich oft zwischen den Stühlen. Man gehört nie ganz zu einer Kultur dazu, ist nirgendwo selbstverständlich zuhause, da man nicht als volles Mitglied des einen oder des anderen gesehen wird.
Ich hoffe, dass ich im Rahmen des Zukunftskongresses mit anderen Mitgliedern der TU Community helfen kann, den Raum zu öffnen für eine Universität der Zukunft, wo sich jedes Mitglied selbstverständlich zuhause fühlt.
Mit vielen enthusiastischen Teilnehmer*innen können wir aus den Stühlen eine Sitzbank machen, für eine nachhaltige und inklusive Zukunft.
Dr. Alexandra Schulz (ZEWK, Bereich Wissenschaftliche Weiterbildung)
Themenpat*in der Dialoggruppe „Lehr- und Lern(t)räume“
Interaktive Lehre im neu gedachten Hörsaal und online, neue Prüfungsformate und Remote Labs, mehr Unterstützung beim Lernen lernen und eine offene Feedbackkultur - an Ideen, Tools und Konzepten mangelt es nicht. Einiges ist schon erprobt, anderes noch in der Testphase.
Jetzt geht es darum herauszufiltern, was uns an der TU für die Lehre wichtig ist. Welche Lehrkonzepte und welche Lernkultur wollen wir weiterführen oder weiterentwickeln, welche neu etablieren? Wie sichern wir die Attraktivität und Qualität der Lehre in Zeiten der Digitalisierung?
Um diese Fragen im Sinne aller Fachbereiche zu beantworten, freue ich mich auf viele Lehrende, die ihre Erfahrungen und Visionen zusammenbringen! So können wir den Zukunftskongress als Startpunkt nutzen, um unser zukünftiges Lehrprofil zu schärfen.“
Elias Grünewald
M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Research Associate Technische Universität Berlin Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik Faculty IV - Electrical Engineering and Computer Science Fachgebiet Information Systems Engineering Research Group Information Systems Engineering
Viele Grüße
Elias Grünewald
Fatma Deniz, Sessiongeber*in für das Themencamp
Junior group leader Institute of Software Engineering and Theoretical Computer Science
I am taking part in the Zukunfstkongress to be the change I want to see. As a Barcamp host, I will open the floor for new discussions in topics such as reproducibility and open science in TU Berlin, diversity and inclusion in TU Berlin, and career paths in TU Berlin - fueled by concrete best practice examples from other universities. Zukunfstkongress is every TU member’s meeting and I invite everyone to become a dreamer for the two days in June.
Prof. Dr.-Ing. Henning J. Meyer, Themenpat*in für die Dialoggruppe „Lern- und Lehr(t)räume“
Fachgebietsleiter - Head of Chair Studiendekan – Vice Dean of Studies Prüfungsobmann Maschinenbau und Informationstechnik im Maschinenwesen – Chairman of the Examination Board of Mechanical Engineering and Computational Engineering Sciences
Wir forschen, um die Welt zu verstehen, in der wir leben. Mit dem so gewonnenen Wissen entwickeln wir technische Lösungen, die unser Leben und unsere Umwelt nachhaltig verbessern sollen.
Wir lehren, damit junge Menschen an unserem Wissen teilhaben und sie damit unsere Zukunft verbessern.
Da alles in Fluss ist und sich verändert, müssen auch wir uns an der Universität immer wieder fragen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und welche Pfade wir einschlagen wollen. Ich sehe in dem Zukunftskongress genauso einen Haltepunkt auf unserem Weg, an dem wir innehalten und uns auf unserem gemeinsamen Weg neu orientieren.
Prof. Dr. Ulrike Woggon, Sessiongeber*in für das Themencamp
Professorin für Experimentalphysik am Institut für Optik und Atomare Physik
Das könnten für mich Elemente einer Zukunft für die TU sein: Wir verstehen Vielfältigkeit immer mehr als Chance für neues Wissen, z.B. über Synthesen im wissenschaftlichen Arbeiten,
verschiedenes Erfahrungswissen, disziplinäre Herkunft oder unterschiedliche Biographien.
Wir vertiefen unser Methodenwissen und vermitteln dies gut verständlich, auch im Austausch und über verschiedene Grenzen hinweg.
Wir schaffen Freiräume für risikoreiche Forschung und handeln dabei als solidarische Gemeinschaft aller Fachdisziplinen.
Wir gestalten eine attraktive Infrastruktur, haben keine Scheu vor Risiken und schätzen Flexibilität. Wir wertschätzen das, was schon gut läuft, und freuen uns gemeinsam über unsere Erfolge.
In unserer Governance ist der Dialog mit Fakultäten und Gremien ein wesentliches Element bei der Entscheidungsfindung und Gestaltung unserer Zukünfte.
Letztendlich wird es um die Frage gehen: wie wird sich Wissenschaft verändern und was brauchen wir dazu an Kultur, Strukturen und Governance?